PHOTOGRAPHIC DECK PROJECT

Creator: George Tait

Photographic Deck by Patrick G. Redford

Das PHOTOGRAPHIC DECK wurde für Berufsmagier und -mentalisten entwickelt…

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Das PHOTOGRAPHIC DECK wurde für Berufsmagier und -mentalisten entwickelt. 

Ja, es gibt andere Kartenspiele mit Fotografien auf der Bildseite, doch keins davon funktioniert wie das von Patrick Redford entwickelte PHOTOGRAPHIC DECK. Es reizt sämtliche Möglichkeiten dieser Idee aus. 

Alles begann vor fünfzehn Jahren mit 13 Fotografien. Anschließend verdoppelte sich die Anzahl auf 26. Inzwischen sind 54 unterschiedliche Aufnahmen enthalten. Jedes Foto steht dabei für einen anderen Kartenwert in einem Standardspiel.

Das PHOTOGRAPHIC DECK hat dieselbe Größe wie ein handelsübliches Pokerspiel, weshalb es auch für Kartenmanipulationen verwendet werden kann. Mit diesen Karten verstärkt ihr jeden eurer Lieblingskarteneffekte.

Lernt die einzigartigen Eigenschaften des Spiels kennen und führt damit unvergleichliche Effekte vor, die zuvor nicht möglich gewesen sind. Ja, es gibt andere Spiele, die ähnlich aussehen, doch keines davon ist derart vielseitig einsetzbar wie das PHOTOGRAPHIC DECK.

Jede Fotoaufnahme steht für euer Publikum verborgen für eine Spielkarte aus einem Standardspiel bestehend aus 54 Karten (52 Spielkarten + 2 Joker). Das System bildet eine harmonische Einheit. Die Verbindung zwischen Fotoaufnahmen und Spielkarten ist nicht wahrnehmbar, es sei denn man kennt das Photographic-System. Es gibt 26 schwarz-weiße Karten (die für die 26 schwarzen Karten des Spiels stehen) und 26 farbige Karten (die für die roten Karten des Spiels stehen). Dreizehn Kreuz-Karten sind in einem logisch verbundenen System ebenso zu finden wie die dreizehn Fotoaufnahmen, die für jede Pik-Karte stehen. Umgekehrt gilt dies ebenfalls für die farbigen Karten, welche für die Herz- und Karo-Karten stehen.

Das System lässt sich einfach anwenden und ist leicht zu erlernen. Binnen weniger Minuten, nachdem ihr das System zu erlernen begonnen habt, werdet ihr in der Lage sein, jedes Bild schnell dem dazugehörigen Spielkartenwert zuzuordnen.

Jede Spielkarte ist auf unverwechselbare und für das PHOTOGRAPHIC DECK exklusive Weise markiert. Die für Kartenfarbe und -wert stehenden Markierungen sind leicht an einer der vier Kanten der Kartenrückseite abzulesen, sodass ihr diese auch erkennt, wenn die Karten ausgestreift vor euch liegen, von Hand zu Hand gedribbelt werden oder ihr sie an einer Kartenecke durchriffelt. 

Ordnet das PHOTOGRAPHIC DECK so, dass es einem euch bekannten Stack-System entspricht. Das Spiel erreicht euch standardmäßig in der sogenannten New Deck Order und kann von euch in euren Lieblingsstack, sei es Si-Stebbins, Redford Stack oder Tamariz‘ Mnemonica, umsortiert werden. Die Kombination aus markierten Karten und einem Stack ist ein euer Publikum verblüffendes Werkzeug. Wenn ein Stack in einem Stapel Fotoaufnahmen verborgen ist, ist er sogar noch unverdächtiger.

Mit jedem PHOTOGRAPHIC DECK erhaltet ihr eine Reihe einzigartiger Routinen. Allerdings könnt ihr mit diesem Spiel praktisch alle möglichen Kartentricks vorführen, so unter anderem:

Photo Reading – Lasst euren Zuschauer an ein bestimmtes Foto denken, verbunden mit einem Gedanken an eine bestimmte Erinnerung aus seinem Leben, den das Foto hervorruft. Benennt das exakte Alter des Zuschauers zum Zeitpunkt dieser Erinnerung sowie die genauen Einzelheiten hierzu, und das ohne nach Informationen zu fischen oder Cold-Reading-Techniken anzuwenden. 

Haystack – Der Zuschauer wählt fünf oder sechs Fotos aus, mischt diese durch und denkt schließlich an eins. Die Karten werden nun in verschiedene Stapel sortiert. Ihr seid in der Lage, den Stapel zu bestimmen, in dem sich das Foto, an das der Zuschauer denkt, bevor ihr auf magische Weise auch das konkrete Foto findet, auf das sich der Zuschauer konzentriert. 

The Cardboard Box Mystery – Ein Zuschauer stellt sich einen Gegenstand vor, als befände sich dieser auf einem Foto, auf dem eine leere Kartenschachtel zu sehen ist. Ein anderer Zuschauer wählt ein Foto. Beide Zuschauer stellen fest, dass sie an dasselbe Bild denken. 

Number Prediction – Eine einzigartige Vorhersage mittels einer der Spezialkarten.

Slots! – Passt ein Foto in einem Glücksspielautomaten so an, dass ihr zweimal nacheinander gewinnt und lasst aus dem Foto eine Hand voll Münzen herausfallen. 

Stab Your Mate – Ein Foto aus dem Stapel wird verdeckt für das Publikum beiseitegelegt. Ihr seid anschließend in der Lage das Foto eines Stoppschilds bildoben in den Stapel zu werfen, wo es direkt neben dem Foto landet, das einen Bezug zur eingangs beiseite gelegten Fotoaufnahme hat. Ist das noch Glück oder Können? 

Hide & Seek – Ihr verkörpert einen Hellseher, bevor sich euer Zuschauer als solcher versuchen kann. Die Routine beginnt toll und entwickelt sich rasch zu einem absoluten Knüller. 

Photographic Memory – Nachdem ihr eurem Publikum gezeigt habt, wie man sich die Reihenfolge von dreizehn Fotos mittels einer mit den Motiven verbundenen Geschichte einprägen kann, mischt ihr die Fotos gut durch. Euer Publikum ist nun in der Lage, die eingeprägte Reihenfolge wiederherzustellen, ohne selbst zu wissen, wie es dies schaffen konnte. 

Cardboard Box Secrets – Es gibt einige versteckte Gestaltungselemente, derer ihr euch bei euren Auftritten bedienen könnt. Viel mehr kann hierzu nicht gesagt werden, ohne das Geheimnis zu verraten. 

Dash of Curry – Der Stapel wird in zwei gleichgroße Stapel geteilt. Ein Zuschauer wählt eins der Fotos in einem der Stapel aus, das perfekt zu dem Foto an exakt derselben Stelle im anderen Stapel passt. Betrachtet man alle anderen Fotos im Stapel, haben diese in Bezug zu ihren Gegenstücken des anderen Stapels keine logische Verbindung. 

Photomancy – Euer Zuschauer wählt zwei Fotos aus, bevor ihr den Stapel als Hilfsmittel zum Gedankenlesen verwendet, um beide Fotos auf unvergleichliche Weise zu bestimmen. 

Small World – Ihr könnt mit dem PHOTOGRAPHIC DECK praktisch jeden „Out-of-this-World“-Effekt vorführen. „Small World“ wurde ursprünglich unter diesem Namen als eigenständiger Effekt veröffentlicht und ist in diesem Set nun als Bonus-Routine enthalten. 

Zusätzlich zu den Fotokarten erhaltet ihr je ein Erweiterungspack für die Sparten Mentalmagie und Allgemeine Zauberkunst. Ersterer enthält 18 Spezialkarten, die sich perfekt in das PHOTOGRAPHIC DECK einfügen und mit denen ihr sechs Zusatzeffekte präsentieren könnt. 

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2 Kommentare

  • Ich LIEBE dieses Deck. Jeder Kartentrick mit normalen Pokerkarten (und mit Double-Backern) ist damit möglich und wird durch die Bilder enorm aufgewertet. Daneben können ganz simple Stacks verwendet werden, ohne dass dem Zuschauer etwas auffallen könnte. Und durch die Bilder hat man so viele Möglichkeiten, z.B. auch ins Reading zu gehen. In dem Zusammenhang empfehle ich übrigens auch die beiden Expansion Packs, die viele zusätzliche Effekte möglich machen.
    Außerdem ist das Markiersystem unglaublich intuitiv und für den Laien absolut unsichtbar. Nach einem Tag Arbeit konnte ich bereits zu jeder Markierung das zugehörige Bild nennen (ein großer Vorteil gegenüber des SNAPS Decks).
    Mini-Manko 1: Man braucht relativ gute Augen und/oder gutes Licht, um die Markierungen zuverlässig zu lesen.
    Mini-Manko 2: Der Preis ist relativ hoch (verglichen wieder mit dem Snaps Deck). Aber trotzdem ist es das Deck allemal wert: nicht zuletzt auch wegen mehrerer Stunden Tutorial. Klare Kaufempfehlung für jeden Mentalisten!

  • Es wäre total genial, wenn es eine Review-Episode SNAPS und PHOTOGRAPHIC DECK gäbe, in der beide Decks mit dem bereits zuvor erhältlichen Gallery Deck verglichen werden.

    – Welches Deck ist für welchen Typ Mentalmagier geeignet?
    – Gibt es Effekte, die mit dem einen Deck funktionieren, aber nicht bei einem anderen möglich sind?
    – Welche Kauftipps habt ihr für uns? Wer sollte sich welches Deck zulegen, denn ich nehme mal an, dass es angesichts der Ähnlichkeit Unsinn wäre, alle drei Sets zu kaufen, oder?

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